Auf unserem Weg zum Abel Tasman National Park (www.abeltasman.co.nz) fuhren wir an Nelson, einem kleinen süssen Städtchen, und traumhafen Küstenlandschaften vorbei. Auch hier sind die Ausläufer der Southern Alps zu erkennen. Die Strassen sind sehr hügelig. Man hat immer wieder grandiose Ausblicke aufs Meer. Bei Ebbe - die Differenz macht bis zu 6 Meter aus - sieht man grosse Wattflächen, über denen viele Vögel kreisen. Sogar das Autofahren macht hier Spass.
Der Ausgangspunkt für unsere zweite Wanderung war Marahau. Von unserem letzten Erlebnis in Anakiwa vorgewarnt, erwarteten wir einen kleinen Ort mit null touristischer Infrastruktur. Wir wurden vom puren Gegenteil überrascht. Hier gibt es kein Dorf mehr, sondern nur noch touristische Einrichtungen... Anscheinend ist der Track durch den Abel Tasman einiges beliebter als der Queen Charlotte Track. Eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, war trotzdem kein Problem.
Die Wanderroute beginnt in Marahau wie in Anakiwa direkt im Ort und führt dann mitten ins Naturschutzgebiet. Der ganze Weg ist wieder 5 Tageswanderungen lang. Wir entschieden uns für den dritten Abschnitt. Zum Übernachten gibt es einige Hütten, jedoch ohne Ausstattung sowie zwei Lodges. Wenn man wie wir nur einen Teil des Weges geht, organisiert man am besten ein Wassertaxi, welches einen an die gewünschte Bucht bringt und am nächsten Tag an einer anderen Bucht wieder abholt. Auf dringendes Anraten eines Einheimischen hatten wir unsere Wassertaxis für den Hin- und Rückweg schon vorgebucht.
Um 9 Uhr morgens des folgenden Tages fanden wir uns bei der Aqua-Taxi-Reservationszentrale ein. Dort standen schon einige Traktore mit aufgebockten Booten bereit. Man hiess uns in eines davon einzusteigen uns so fuhren wir im Boot sitzend durch Marahau, eine sehr spezielle Erfahrung. Der Traktor fuhr, am Meer angelangt, eine Rampe hinunter und aufs Watt hinaus (es war Ebbe). An einer tieferen Stelle liess er das Boot dann ins Wasser gleiten.
Auf der Fahrt wurden wir für den stattlichen Fahrpreis mit wilden Delfinen und brütenden Kormoranen belohnt. Der Fahrer brachte uns an die Bark Bay, eine wunderschöne Bucht mit hellem, weichem Sand. Die Wanderung führte uns durch wilden Busch und immer wieder an herrlichen Sandstränden vorbei, welche zum Teil nur bei Ebbe begehbar sind. Die Landschaft ist beeindruckend und wieder hatten wir stahlblauen Himmel und angenehm sommerliche Temperaturen.
Bereits nach 3 Stunden kamen wir in der Awaroa Lodge (www.awaroalodge.co.nz) an. Die Lodge liegt mitten in der Wildnis und ist nur mit Boot oder Flugzeug zu erreichen. Eine wunderschöne Anlage mit eigenem Strand und Moor. Die Zimmer sind nett und das Essen gut, aber der horrende Preis für die Übernachtung lässt sich nur mit der besonderen Lage rechtfertigen.
Am nächsten Tag wurden wir pünktlich mit dem Wassertaxi abgeholt und nach Marahau zurück gebracht. Wir entschieden uns schweren Herzens, wegen Zeitmangel die Golden Bay mit tollen Sandstränden und den Farewell Spit, eine 25km lange Sandspitze ganz im Norden der Insel mit vielen Vogelarten, auszulassen und direkt an die Westküste, dem Regengebiet der Südinsel, weiterzufahren.
Der Ausgangspunkt für unsere zweite Wanderung war Marahau. Von unserem letzten Erlebnis in Anakiwa vorgewarnt, erwarteten wir einen kleinen Ort mit null touristischer Infrastruktur. Wir wurden vom puren Gegenteil überrascht. Hier gibt es kein Dorf mehr, sondern nur noch touristische Einrichtungen... Anscheinend ist der Track durch den Abel Tasman einiges beliebter als der Queen Charlotte Track. Eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, war trotzdem kein Problem.
Die Wanderroute beginnt in Marahau wie in Anakiwa direkt im Ort und führt dann mitten ins Naturschutzgebiet. Der ganze Weg ist wieder 5 Tageswanderungen lang. Wir entschieden uns für den dritten Abschnitt. Zum Übernachten gibt es einige Hütten, jedoch ohne Ausstattung sowie zwei Lodges. Wenn man wie wir nur einen Teil des Weges geht, organisiert man am besten ein Wassertaxi, welches einen an die gewünschte Bucht bringt und am nächsten Tag an einer anderen Bucht wieder abholt. Auf dringendes Anraten eines Einheimischen hatten wir unsere Wassertaxis für den Hin- und Rückweg schon vorgebucht.
Um 9 Uhr morgens des folgenden Tages fanden wir uns bei der Aqua-Taxi-Reservationszentrale ein. Dort standen schon einige Traktore mit aufgebockten Booten bereit. Man hiess uns in eines davon einzusteigen uns so fuhren wir im Boot sitzend durch Marahau, eine sehr spezielle Erfahrung. Der Traktor fuhr, am Meer angelangt, eine Rampe hinunter und aufs Watt hinaus (es war Ebbe). An einer tieferen Stelle liess er das Boot dann ins Wasser gleiten.
Auf der Fahrt wurden wir für den stattlichen Fahrpreis mit wilden Delfinen und brütenden Kormoranen belohnt. Der Fahrer brachte uns an die Bark Bay, eine wunderschöne Bucht mit hellem, weichem Sand. Die Wanderung führte uns durch wilden Busch und immer wieder an herrlichen Sandstränden vorbei, welche zum Teil nur bei Ebbe begehbar sind. Die Landschaft ist beeindruckend und wieder hatten wir stahlblauen Himmel und angenehm sommerliche Temperaturen.
Bereits nach 3 Stunden kamen wir in der Awaroa Lodge (www.awaroalodge.co.nz) an. Die Lodge liegt mitten in der Wildnis und ist nur mit Boot oder Flugzeug zu erreichen. Eine wunderschöne Anlage mit eigenem Strand und Moor. Die Zimmer sind nett und das Essen gut, aber der horrende Preis für die Übernachtung lässt sich nur mit der besonderen Lage rechtfertigen.
Am nächsten Tag wurden wir pünktlich mit dem Wassertaxi abgeholt und nach Marahau zurück gebracht. Wir entschieden uns schweren Herzens, wegen Zeitmangel die Golden Bay mit tollen Sandstränden und den Farewell Spit, eine 25km lange Sandspitze ganz im Norden der Insel mit vielen Vogelarten, auszulassen und direkt an die Westküste, dem Regengebiet der Südinsel, weiterzufahren.
Neuseeland - Abel Tasman National Park |